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... vom Sommer 2009.
Aus portugiesischem rosa Marmor.
Höhen 51 und 36 cm
Mein Lieblingsthema «Rhythmus» findet sich hier vor allem im Verlauf der Konturen: Wenn das Auge daran entlang gleitet, erlebt es an den engen Radien so etwas wie eine Beschleunigung und auf den gestreckten Kurven dementsprechend wieder eine Verlangsamung oder Verzögerung.
Dazu kommt ein lebendiger Wechsel von verschiedenen Steig- und Fallwinkeln. Vielleicht entdeckt man zuletzt noch die Negativform zwischen den beiden Teilen, welche ihreseits in einem spannungsreichen Winkel zueinander aufgestellt werden sollten ... braucht es da noch gegenständliche Bezüge?
Es laedt mein fuer Textedition ausgebildetest Auge sofort ein zum Vergleich und ich habe versucht, die Teile zusammenzubringen. Das war spannend.
AntwortenLöschenDie Skulpturen fuehlen sich ja auch gut an... Marmor ist so ein wunderbarer Stein
Die Strukturen erlauben so viel Raum zum Fantasieren!
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